Antigua – Star der weißen Strände – Ein leuchtender Stern im türkisblauen Meer:
Antiguas Küstenlinie strahlt ausgreifend in alle Himmelsrichtungen aus und die tief eingeschnittenen Buchten sind gesäumt von über 350 blendend weißen Stränden. Ein fast durchgehendes Korallenriff rund um die Insel besänftigt die Wellen und bietet schöne Tauchgründe.
Barbados – Urlaubsinsel mit allem was dazugehört
Schicke Lokale, moderne Skyline
Die geschäftige Süd- und Westküste von Barbados gleicht einer modernen Stadt, nur dass sich an ihren Rändern traumhafte Strände von einem blendenden weiß erstrecken, umspült von türkisblauem Meer.
Die Restaurants und Bars bräuchten sich auch im Zentrum von London nicht zu verstecken. Dicht gedrängt stehen an den Uferpromenaden zwischen den Hotel-Resorts die Apartmentblocks mit Zweitwohnsitzen wohlhabender Briten.
Dominica – Das karibische Naturparadies
Die Insel der Karibenindianer – wild und naturbelassen.
Steile Küsten und enge Schluchten boten den Indianern Schutz gegen europäische Eindringlinge. Im Nordosten Dominicas besitzen sie heute ihr eigenes Territorium. Im dichten Dschungel verbergen sich gewaltige Wasserfälle und geheimnisvolle Erscheinungen wie ein kochender See.
Grenada – Unentdecktes exotisches Paradies
Weiße Palmenstrände, ein türkisblaues Meer und jede Menge unberührte Natur: Dass die südlichste Insel der kleinen Antillen vom Massentourismus verschont geblieben ist, macht den besonderen Reiz dieses unentdeckten exotischen Paradieses aus.
Grenadinen – Karibik wie aus dem Bilderbuch
Winzige Inselchen mit weißen Stränden und wiegenden Palmen.
Aufgereiht zwischen Grenada und St. Vincent wie Perlen an einer Kette.
Eingefaßt von türkisblauem Meer.
Carriacou ist die ursprünglichste Insel der Grenadinen: Unverfälschte Karibik wie vor 20 Jahren mit Bilderbuch-Stränden und einer liebenswürdigen Inselhauptstadt.
Guadeloupe – Charmante Inselgruppe
Ein karibisches Universum der Vielfalt
Eine Welt für sich, die wie Trabanten eine doppelte Sonne umkreisen – Grande Terre und Basse Terre. Gemeinsam formen diese beiden Inseln das eigentliche „Festland“ Guadeloupes: wie zwei Schmetterlingsflügel nur durch einen schmalen Kanal getrennt und doch völlig unterschiedlich. Grande Terre im Osten ist flach und von weiten Zuckerrohrplantagen geprägt. Basse Terre im Westen fällt vom 1500 m hohen Gipfel des Soufriere Vulkans gebirgig zum türkisblauen karibischen Meer ab: Von dichtem Urwald bedeckt, im Norden gesäumt von goldenen Traumstränden, im Süden Lavaschwarz und voller Naturwunder – wie den kochenden Quellen am Meeresgrund im Jaque Cousteau-Tauchgebiet.
Martinique – Karibik mit französischem Flair
Voll tropischer Exotik wie ihre Schwestern, gesäumt von traumhaften Stränden und umspült vom türkisblauen Meer, zugleich aber majestätisch wie keine andere. Würdevolle Herrenhäuser entfalten inmitten gepflegter Zuckerrohr- und Bananenplantagen ihre alte Pracht; Alleen gesäumt von Königspalmen und blühenden Bäumen machen dem indianischen Inselnamen „Madinina“ – Insel der Blumen – alle Ehre.
Saint Lucia – Die Insel, die niemals schläft
Karibik ohne Pause.
Am Tag ist Saint Lucia erfüllt von gemächlichem Treiben: Palmengesäumte Strände laden ein zum Baden, exotische Fischerdörfer zum Entdecken, dichter Dschungel zum Wandern oder Jungle-Biken und bunte Korallenriffe zum Schnorcheln und Tauchen.
Saint Martin – Vergnügungs- und Einkaufsparadies
Eine Insel, zwei Kulturen: St. Martin ist zwar gerade 12 km breit und 8 km lang, doch zwei unabhängige Staaten teilen sich die 88 Quadratkilometer: Das französische Saint Martin, das zur EU gehört und den Euro als Währung hat, nimmt den nördlichen Teil ein, den Süden das holländische Sint Maarten, ein selbstverwaltetes Territorium des niederländischen Königshauses mit dem Antillen-Gulden als Zahlungsmittel.
St. Vincent – Wunderbar Wild
Wild und ursprünglich: St. Vincent ist die Heimat der schwarzen Kariben.
Der Ursprung dieses geheimnisvolles Stammes liegt im Dunkel. Ein Schiff mit Sklaven aus Afrika soll auf den Riffen der Insel zerschellt, die Schwarzen sich mit den einheimischen Karibenindianern vermischt haben.
Tobago – Insel Robinson Crusoes
Die Insel Robinson Crusoes: ein exotisches Paradies wie es im Buche steht.
Palmen voller Kokosnüsse neigen sich an ruhigen Stränden sanft plätschernden Wellen entgegen.
Riesige Schmetterlinge und winzige Kolibris schwirren bunt durch den Regenwald, der das Landesinnere bedeckt. Fische aller Größen und Farben bevölkern in großer Zahl die Gewässer und ausgedehnten Riffe entlang der Küste.
Trinidad – Naturparadies mit exotischem Völkergemisch
Die Insel der Gegensätze: Pulsierendes Leben, exotische Kulturen, überwältigende Natur.
Man entdeckt wildromantische Strände, Gebirgszüge mit dichtem, undurchdringlichem Urwald und rauschenden Wasserfällen, Mangrovensümpfe, in denen die prächtigen roten Scarlet-Ibisse leben, und im Süden den einzigen Asphaltsee der Welt. Auf engstem Raum konzentrieren sich hier die Tier- und Pflanzenwelt Südamerikas und der Karibik: 430 Vogel-, 620 Schmetterlings-, 700 Orchideen-, 100 Säugetier- und 70 Reptilienarten.